Wohnen im Börseviertel
In der Neutorgasse 7, in 1010 Wien wird ein repräsentatives Gründerzeithaus revitalisiert und hochwertig ausgebaut. Das Gebäude wird im Zuge seiner grundlegenden Sanierung um- und ausgebaut und wieder seiner ursprünglichen Nutzung als Wohn- und Geschäftshaus zugeführt. Unter Bedacht auf die Bedeutung des Gebäudes für das städtische Ensemble (Schutzzone) wird besonderes Augenmerk auf die behutsame Einfügung des Dachzubaus genommen. Der neue, dazwischenliegende Dachgeschoßausbau setzt sich mittels einer Fuge von der Bestandsfassade und der Himmelskante des Krönungsgesimses ab.
Kooperationspartner: Schenker Salvi Weber Architekten
Weitere Infos: Cotton Residence
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Wien, AT
Fertigstellung
2019
Auftraggeber
Neutorgasse 7 Projektentwicklungs AG & Co OG
BGF
9.400 m²
Visualisierung
JAMJAM
Wohnen im Börseviertel
In der Neutorgasse 7, in 1010 Wien wird ein repräsentatives Gründerzeithaus revitalisiert und hochwertig ausgebaut. Das Gebäude wird im Zuge seiner grundlegenden Sanierung um- und ausgebaut und wieder seiner ursprünglichen Nutzung als Wohn- und Geschäftshaus zugeführt. Unter Bedacht auf die Bedeutung des Gebäudes für das städtische Ensemble (Schutzzone) wird besonderes Augenmerk auf die behutsame Einfügung des Dachzubaus genommen. Der neue, dazwischenliegende Dachgeschoßausbau setzt sich mittels einer Fuge von der Bestandsfassade und der Himmelskante des Krönungsgesimses ab.
Kooperationspartner: Schenker Salvi Weber Architekten
Weitere Infos: Cotton Residence
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Wien, AT
Fertigstellung
2019
Auftraggeber
Neutorgasse 7 Projektentwicklungs AG & Co OG
BGF
9.400 m²
Visualisierung
JAMJAM
Sanierung und Dachgeschossausbau mit 25 Wohnungen und Gewerbeflächen
Im ehemaligen Textilviertel in der Wiener Innenstadt („Fetzenviertel“) wurde ein repräsentatives Gründerzeithaus um- und ausgebaut. Mit dem Namen Cotton Residence wurde das Haus nun seiner ursprünglichen Nutzung als Wohn- und Geschäftshaus zugeführt. Aufgrund der Bedeutung des Gebäudes für das städtische Ensemble (Schutzzone) wurde besonderes Augenmerk auf den Erhalt der historischen Fassade sowie auf die behutsame Einfügung des Dachausbaus genommen. Hofseitig zeigt das Gebäude mit großzügigen Terrassen und Balkonen sein gegenwärtiges Gesicht. Durch die Absenkung der Decke über dem 4. Obergeschoss konnte ein zusätzliches 5. Vollgeschoss mit großzügigem Panoramablick geschaffen werden.
Kooperationspartner: Schenker Salvi Weber Architekten
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Wien, AT
Fertigstellung
2019
Auftraggeber
Neutorgasse 7 Projektentwicklungs AG & Co OG
BGF
9.400 m²
Fotos
Lukas Schaller
Sanierung und Dachgeschossausbau mit 25 Wohnungen und Gewerbeflächen
Im ehemaligen Textilviertel in der Wiener Innenstadt („Fetzenviertel“) wurde ein repräsentatives Gründerzeithaus um- und ausgebaut. Mit dem Namen Cotton Residence wurde das Haus nun seiner ursprünglichen Nutzung als Wohn- und Geschäftshaus zugeführt. Aufgrund der Bedeutung des Gebäudes für das städtische Ensemble (Schutzzone) wurde besonderes Augenmerk auf den Erhalt der historischen Fassade sowie auf die behutsame Einfügung des Dachausbaus genommen. Hofseitig zeigt das Gebäude mit großzügigen Terrassen und Balkonen sein gegenwärtiges Gesicht. Durch die Absenkung der Decke über dem 4. Obergeschoss konnte ein zusätzliches 5. Vollgeschoss mit großzügigem Panoramablick geschaffen werden.
Kooperationspartner: Schenker Salvi Weber Architekten
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Wien, AT
Fertigstellung
2019
Auftraggeber
Neutorgasse 7 Projektentwicklungs AG & Co OG
BGF
9.400 m²
Fotos
Lukas Schaller
Hängende Gärten für Berlin
Qualitativ hochwertiger Wohnraum entsteht letztendlich gerade im dichten urbanen Kontext erst in Kombination mit vielseitigem Freiraum. Die architektonische Ausformulierung des Konzeptes erzeugt eine signifikante Gebäudekubatur die sich gleichzeitig in ihrer Maßstäblichkeit selbstverständlich in die Umgebung einfügt. Durch die Abtreppung entstehen großzügige Freiflächen. Jede Wohnung erhält einen eigenen, direkt zugänglichen „hängenden Garten“. „Durch die einzigartige Architektur entsteht ein neuer Gebäudetypus, der in besonderer Weise zu einer klaren Identifizierung und Adressbildung beiträgt. … Insgesamt stellt die Arbeit einen außergewöhnlich innovativen und interessanten Beitrag zur Schaffung neuer innerstädtischer Wohnqualitäten dar.“ (Auszug aus dem Juryprotokoll)
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Berlin, DE
Auftraggeber
Bauart zweite Beteiligungs GmbH & Co
BGF
9.412 m²
Hängende Gärten für Berlin
Qualitativ hochwertiger Wohnraum entsteht letztendlich gerade im dichten urbanen Kontext erst in Kombination mit vielseitigem Freiraum. Die architektonische Ausformulierung des Konzeptes erzeugt eine signifikante Gebäudekubatur die sich gleichzeitig in ihrer Maßstäblichkeit selbstverständlich in die Umgebung einfügt. Durch die Abtreppung entstehen großzügige Freiflächen. Jede Wohnung erhält einen eigenen, direkt zugänglichen „hängenden Garten“. „Durch die einzigartige Architektur entsteht ein neuer Gebäudetypus, der in besonderer Weise zu einer klaren Identifizierung und Adressbildung beiträgt. … Insgesamt stellt die Arbeit einen außergewöhnlich innovativen und interessanten Beitrag zur Schaffung neuer innerstädtischer Wohnqualitäten dar.“ (Auszug aus dem Juryprotokoll)
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Berlin, DE
Auftraggeber
Bauart zweite Beteiligungs GmbH & Co
BGF
9.412 m²