• News
  • Studio
  • Werk
  • Presse
  • Kontakt
  • Deutsch
  • English

feldwelt

feldwelt

feldwelt

DE „The work of feld72 explores the intersection between architecture, applied urbanism and art. From the very beginning the collective has examined the issues surrounding the use and perception of public space with a series of self-initiated projects called “Urban Strategies”.These 1:1 projects that form the basis for a „theory through practice“ have been implemented across Europe and deal with very different types and situations of public space. The examination of space as a social form is also a focal theme in their built architecture projects that have already received several awards as well as in their successful competition entries for major projects, which are now in the construction phase.“ (Lilli Hollein).

The Installation is a reflection on that experimental search for an architecture that could response to a broader world-view (“Weltanschauung”), and is itself a view on that
world (“Weltbild”). World in progress…

Ort
Giardini padiglione, IT

Auftraggeber
La Biennale di Venezia

Jahr
2008

feldwelt

DE „The work of feld72 explores the intersection between architecture, applied urbanism and art. From the very beginning the collective has examined the issues surrounding the use and perception of public space with a series of self-initiated projects called “Urban Strategies”.These 1:1 projects that form the basis for a „theory through practice“ have been implemented across Europe and deal with very different types and situations of public space. The examination of space as a social form is also a focal theme in their built architecture projects that have already received several awards as well as in their successful competition entries for major projects, which are now in the construction phase.“ (Lilli Hollein).

The Installation is a reflection on that experimental search for an architecture that could response to a broader world-view (“Weltanschauung”), and is itself a view on that
world (“Weltbild”). World in progress…

Ort
Giardini padiglione, IT

Auftraggeber
La Biennale di Venezia

Jahr
2008

Ähnliche Projekte

niederösterreich kultur karten

niederösterreich kultur karten

niederösterreich kultur karten

Am Rathausplatz St. Pölten werden die großen Bühnen der Landeshauptstadt in einem Kartenvorverkaufsbüro vereint. Die Neugestaltung der Räumlichkeiten spielt mit den Elementen und der Materialität des Theaters. Die große einladende Glasfront evoziert durch den Innenraum bestimmenden Vorhang eine Bühnensituation. Die Besucher werden somit in der Wahrnehmung der Betrachter von außen zu zufälligen Akteuren auf einer Bühne des Alltags. Der Vorhang als Hauptelement der Gestaltung der Wände ist der Inbegriff der Trennung zweier Welten. Der kleine, räumlich geteilte Shop wird durch diese Umhüllung mit einem Vorhang vereinheitlicht und vergrößert.

PDF

Ort
St. Pölten, AT

Auftraggeber
Landestheater Niederösterreich Betriebs GmbH

Fertigstellung
2013

BGF
112 m²

Fotos
Hertha Hurnaus
Wolfgang Wössner

niederösterreich kultur karten

Am Rathausplatz St. Pölten werden die großen Bühnen der Landeshauptstadt in einem Kartenvorverkaufsbüro vereint. Die Neugestaltung der Räumlichkeiten spielt mit den Elementen und der Materialität des Theaters. Die große einladende Glasfront evoziert durch den Innenraum bestimmenden Vorhang eine Bühnensituation. Die Besucher werden somit in der Wahrnehmung der Betrachter von außen zu zufälligen Akteuren auf einer Bühne des Alltags. Der Vorhang als Hauptelement der Gestaltung der Wände ist der Inbegriff der Trennung zweier Welten. Der kleine, räumlich geteilte Shop wird durch diese Umhüllung mit einem Vorhang vereinheitlicht und vergrößert.

PDF

Ort
St. Pölten, AT

Auftraggeber
Landestheater Niederösterreich Betriebs GmbH

Fertigstellung
2013

BGF
112 m²

Fotos
Hertha Hurnaus
Wolfgang Wössner

Baukultur – Denk deine Stadt anders

Baukultur – Denk deine Stadt anders

Baukultur – Denk deine Stadt anders

Kommunikationsstrategie im öffentlichen Raum
Im Rahmen der Baukulturellen Leitsätze der Stadt Wien wurde eine Ausstellung und eine Gesamtstrategie für die Vermittlung an die Bevölkerung geplant – erstmalig als Gemeinschaftsarbeit von einem Team aus Kuratoren, Architekten, Freiraumplanern und Architekturvermittlern in Koordination mit der MA19 der Stadt Wien. feld72, nonconform und inspirin entwickelten eine Serie von Sujets zur Baukultur an fünf Orten im öffentlichen Raum, die gemeinsam mit der Fotografin Hertha Hurnaus umgesetzt wurden.

Kooperationspartner: inspirin, nonconform

Ort
Wien, AT

Jahr
2014

Auftraggeber
MA19 der Stadt Wien

Fotos
Hertha Hurnaus

Grafiken
zunder zwo

Baukultur – Denk deine Stadt anders

Kommunikationsstrategie im öffentlichen Raum
Im Rahmen der Baukulturellen Leitsätze der Stadt Wien wurde eine Ausstellung und eine Gesamtstrategie für die Vermittlung an die Bevölkerung geplant – erstmalig als Gemeinschaftsarbeit von einem Team aus Kuratoren, Architekten, Freiraumplanern und Architekturvermittlern in Koordination mit der MA19 der Stadt Wien. feld72, nonconform und inspirin entwickelten eine Serie von Sujets zur Baukultur an fünf Orten im öffentlichen Raum, die gemeinsam mit der Fotografin Hertha Hurnaus umgesetzt wurden.

Kooperationspartner: inspirin, nonconform

Ort
Wien, AT

Jahr
2014

Auftraggeber
MA19 der Stadt Wien

Fotos
Hertha Hurnaus

Grafiken
zunder zwo

Ludwig Forum Aachen

Ludwig Forum Aachen

Ludwig Forum Aachen

Das Ludwig Forum Aachen erhält einen neuen Eingangsbereich mit Museumsshop und Café. Ein Wortspiel weist den Besucher ins Innere des ehemaligen Fabrikgebäudes. Im Hauptraum wird der Besucher zu einem neuen Kassen und Thekenbereich weitergeleitet. Die für den Raum entwickelten mobilen Möbel ergeben als Einzelmodule als auch in Kombination miteinander verschiedene Raumkonstellationen für die jeweiligen unterschiedlichen Nutzungen.

PDF

Ort
Aachen, DE

Auftraggeber
Stadt Aachen

Fertigstellung
2014

Ludwig Forum Aachen

Das Ludwig Forum Aachen erhält einen neuen Eingangsbereich mit Museumsshop und Café. Ein Wortspiel weist den Besucher ins Innere des ehemaligen Fabrikgebäudes. Im Hauptraum wird der Besucher zu einem neuen Kassen und Thekenbereich weitergeleitet. Die für den Raum entwickelten mobilen Möbel ergeben als Einzelmodule als auch in Kombination miteinander verschiedene Raumkonstellationen für die jeweiligen unterschiedlichen Nutzungen.

PDF

Ort
Aachen, DE

Auftraggeber
Stadt Aachen

Fertigstellung
2014

Vexations

Vexations

Vexations

Basierend auf der Klavier-Komposition von Erik Satie entstand eine Rauminstallation, die ein besonderes Erlebnis ermöglicht: Satie forderte, sein Werk 840 Mal hintereinander und in langsamen Tempo zu spielen, um dessen meditativen Charakter zu erleben. Dies führt zu einer Gesamtdauer von 21 Stunden. Das Publikum taucht in ein außergewöhnliches Spiel mit Raum, Zeit und Wiederholung ein. Selbst Teil der Installation, sind alle Besucher als Rezipienten und Akteure eingeladen, parallel zur live gespielten Klaviermusik mit Handlungsanweisungen zu spielen und persönliche Wahrnehmungsebenen auszuloten.

Ort
Wien, AT

Auftraggeber
ImPulsTanz

Fertigstellung
2009

Produktion
gravityhappens.

Künstlerisches Konzept, Klavier
Kerstin Kussmaul, Jan Burkhardt

Fotos
Laurent Ziegler, feld72

Vexations

Basierend auf der Klavier-Komposition von Erik Satie entstand eine Rauminstallation, die ein besonderes Erlebnis ermöglicht: Satie forderte, sein Werk 840 Mal hintereinander und in langsamen Tempo zu spielen, um dessen meditativen Charakter zu erleben. Dies führt zu einer Gesamtdauer von 21 Stunden. Das Publikum taucht in ein außergewöhnliches Spiel mit Raum, Zeit und Wiederholung ein. Selbst Teil der Installation, sind alle Besucher als Rezipienten und Akteure eingeladen, parallel zur live gespielten Klaviermusik mit Handlungsanweisungen zu spielen und persönliche Wahrnehmungsebenen auszuloten.

Ort
Wien, AT

Auftraggeber
ImPulsTanz

Fertigstellung
2009

Produktion
gravityhappens.

Künstlerisches Konzept, Klavier
Kerstin Kussmaul, Jan Burkhardt

Fotos
Laurent Ziegler, feld72

Public Library

Public Library

Public Library

Ausstellungsbeitrag und neuer Baustein fürs Million Donkey Hotel
Im Rahmen der Ausstellung „Re-cycle – Strategies for architecture, city and planet“ wurde gemeinsam mit den Handwerkern von Prata Sannita ein neuer Baustein für das Million Donkey Hotel konzipiert: eine PublicLibrary, die als analoge Bibliothek alle Publikationen zum Million Donkey Hotel und zum Thema des Reisens und (Aus)wanderns zusammenfasst. Nach der Ausstellung wird die Installation nach Prata Sannita gebracht, wo es sich als Bibliothek und Sitzmöbel in das kleine Amphitheater einfügt. Bei Bedarf kann es zu einem speziellen Hotelbett für Abenteurer umgewandelt werden.

Ort
Prata Sanitta, IT

Jahr
2011

 

Public Library

Ausstellungsbeitrag und neuer Baustein fürs Million Donkey Hotel
Im Rahmen der Ausstellung „Re-cycle – Strategies for architecture, city and planet“ wurde gemeinsam mit den Handwerkern von Prata Sannita ein neuer Baustein für das Million Donkey Hotel konzipiert: eine PublicLibrary, die als analoge Bibliothek alle Publikationen zum Million Donkey Hotel und zum Thema des Reisens und (Aus)wanderns zusammenfasst. Nach der Ausstellung wird die Installation nach Prata Sannita gebracht, wo es sich als Bibliothek und Sitzmöbel in das kleine Amphitheater einfügt. Bei Bedarf kann es zu einem speziellen Hotelbett für Abenteurer umgewandelt werden.

Ort
Prata Sanitta, IT

Jahr
2011

 

Hochstapler

Hochstapler

Hochstapler

Festivalzentrum steirischer herbst
Kann man für einen bestehenden Ort – das Forum Stadtpark – ein Maximum an Aufmerksamkeit und konkrete neue Nutzungs- und Bespielungsmöglichkeiten ressourcenschonend etablieren? Ja, mit einem wiederverwendbaren Pfandgegenstand, unendlich verfügbar, mit enormen Potential, der Europalette. Zweckentfremdet bildet sie den Baustein für eine temporäre Architektur wie der Ziegel für ein langlebiges Haus. Die Architektur mit Ablaufdatum quert und bricht das bestehende Gebäude, räumlich, typologisch wie ästhetisch. Eine produktive Störung. Gerade in der Kurzlebigkeit strebte sie nach massiver Präsenz.

Auszeichnung: Steirischer Holzbaupreis

Ort
Graz , AT

Auftraggeber
Steirischer Herbst

Fertigstellung
2010

BGF
562 m²

Fotos
Hertha Hurnaus

 

Hochstapler

Festivalzentrum steirischer herbst
Kann man für einen bestehenden Ort – das Forum Stadtpark – ein Maximum an Aufmerksamkeit und konkrete neue Nutzungs- und Bespielungsmöglichkeiten ressourcenschonend etablieren? Ja, mit einem wiederverwendbaren Pfandgegenstand, unendlich verfügbar, mit enormen Potential, der Europalette. Zweckentfremdet bildet sie den Baustein für eine temporäre Architektur wie der Ziegel für ein langlebiges Haus. Die Architektur mit Ablaufdatum quert und bricht das bestehende Gebäude, räumlich, typologisch wie ästhetisch. Eine produktive Störung. Gerade in der Kurzlebigkeit strebte sie nach massiver Präsenz.

Auszeichnung: Steirischer Holzbaupreis

Ort
Graz , AT

Auftraggeber
Steirischer Herbst

Fertigstellung
2010

BGF
562 m²

Fotos
Hertha Hurnaus

 

“urbanism – for sale!”

“urbanism – for sale!”

“urbanism – for sale!”

Biennale-Ausstellungsbeitrag
2007 – Die Grenzen zwischen kommerziellem und öffentlichem Raum lösen sich zunehmend auf. Der uns umgebende Raum, sei er architektonisch oder medial, ist dominiert von Werbung und somit von Versprechungen eines anderen Lebens. „urbanism – for sale“ nimmt das 2007 erlassene Werbeverbot für den gesamten Stadtraum São Paulos zum Anlass, um Konsum-Mechanismen zu thematisieren und sie sich zur Konstruktion einer anderen Welt zunutze zu machen. Einer nur versprochenen Welt an nie umsetzbaren Möglichkeiten setzen wir eine Welt an gelebten Erfahrungen im – sozialen – Raum gegenüber: die Ausstellungsfläche wird zum Schaufenster eines Concept Stores der anderen Art.

Ort
Sao Paulo, BR

Auftraggeber
7. Internationalen Architekturbiennale São Paulo

Jahr
2007

“urbanism – for sale!”

Biennale-Ausstellungsbeitrag
2007 – Die Grenzen zwischen kommerziellem und öffentlichem Raum lösen sich zunehmend auf. Der uns umgebende Raum, sei er architektonisch oder medial, ist dominiert von Werbung und somit von Versprechungen eines anderen Lebens. „urbanism – for sale“ nimmt das 2007 erlassene Werbeverbot für den gesamten Stadtraum São Paulos zum Anlass, um Konsum-Mechanismen zu thematisieren und sie sich zur Konstruktion einer anderen Welt zunutze zu machen. Einer nur versprochenen Welt an nie umsetzbaren Möglichkeiten setzen wir eine Welt an gelebten Erfahrungen im – sozialen – Raum gegenüber: die Ausstellungsfläche wird zum Schaufenster eines Concept Stores der anderen Art.

Ort
Sao Paulo, BR

Auftraggeber
7. Internationalen Architekturbiennale São Paulo

Jahr
2007

FILEKit©

FILEKit©

FILEKit©

Survivalkit für Stauopfer
FILEKit© ist ein Projekt, das sich mit einem alltäglichen und sehr unangenehmen Verkehrsproblem befasst: dem Stau, holländisch: „file“. Das Projekt war Teil der ersten Internationalen Architektur Biennale in Rotterdam mit Schwerpunkt Mobilität. Nächst einer permanenten Installation in den Ausstellungsräumlichkeiten der Biennale, sieht das Projekt FILEKit© auch eine Serie von Events auf den Autobahnen rund um Rotterdam vor. FILEKit© regt den Autofahrer an, über physische und geistigen Grenzen des eigenen Autos zu gehen und mit dem Unerwarteten, dem Unbekanntem zu kommunizieren.

 

 

Ort
Rotterdam, NL

Auftraggeber
1. Internationalen Architekturbiennale Rotterdam

Kooperationspartner
ARTGINEERING, D+.NL Ole Schilling

Jahr
2003

 

 

FILEKit©

Survivalkit für Stauopfer
FILEKit© ist ein Projekt, das sich mit einem alltäglichen und sehr unangenehmen Verkehrsproblem befasst: dem Stau, holländisch: „file“. Das Projekt war Teil der ersten Internationalen Architektur Biennale in Rotterdam mit Schwerpunkt Mobilität. Nächst einer permanenten Installation in den Ausstellungsräumlichkeiten der Biennale, sieht das Projekt FILEKit© auch eine Serie von Events auf den Autobahnen rund um Rotterdam vor. FILEKit© regt den Autofahrer an, über physische und geistigen Grenzen des eigenen Autos zu gehen und mit dem Unerwarteten, dem Unbekanntem zu kommunizieren.

 

 

Ort
Rotterdam, NL

Auftraggeber
1. Internationalen Architekturbiennale Rotterdam

Kooperationspartner
ARTGINEERING, D+.NL Ole Schilling

Jahr
2003

 

 

du findest stadt

du findest stadt

du findest stadt

Wahrnehmungs-Tools für den öffentlichen Raum (im Rahmen der Ausstellung MEGA – Manifeste der Anmaßung))
Wie können Menschen, die Transformationen des öffentlichen Raumes sichtbar machen, und konkret an spezifischen Orten Kommentare und Anregungen zu diesen hinterlegen? Der Sticker wird zum Medium, um einige der unsichtbaren Parameter, die den öffentlichen Raum definieren und in den letzten Dekaden stark verändert haben, sichtbar zu machen und mit ihnen auf spielerische und subversive Art und Weise umzugehen. 20.000 Sticker mit 15 unterschiedlichen Statements lagen in den jeweiligen Ausstellungsräumen zur freien Entnahme auf und wurden von den Besuchern an den entsprechenden Räumen in der Stadt hinterlassen. Ein Netz an Bedeutungen wurde sichtbar.

Auszeichnung: Staatpreis für Experimentelle Tendenzen in der Architektur

Ort
Wien, AT

Auftraggeber
Künstlerhaus Wien

Kooperationspartner
Lorenz Potocnik

Jahr
2002

 

du findest stadt

Wahrnehmungs-Tools für den öffentlichen Raum (im Rahmen der Ausstellung MEGA – Manifeste der Anmaßung))
Wie können Menschen, die Transformationen des öffentlichen Raumes sichtbar machen, und konkret an spezifischen Orten Kommentare und Anregungen zu diesen hinterlegen? Der Sticker wird zum Medium, um einige der unsichtbaren Parameter, die den öffentlichen Raum definieren und in den letzten Dekaden stark verändert haben, sichtbar zu machen und mit ihnen auf spielerische und subversive Art und Weise umzugehen. 20.000 Sticker mit 15 unterschiedlichen Statements lagen in den jeweiligen Ausstellungsräumen zur freien Entnahme auf und wurden von den Besuchern an den entsprechenden Räumen in der Stadt hinterlassen. Ein Netz an Bedeutungen wurde sichtbar.

Auszeichnung: Staatpreis für Experimentelle Tendenzen in der Architektur

Ort
Wien, AT

Auftraggeber
Künstlerhaus Wien

Kooperationspartner
Lorenz Potocnik

Jahr
2002

 

© feld72 —
  • Impressum