Die bauliche Erweiterung mit Bibliothek und Tagestätte bildet im Kontext eine räumlich prägnante Figur mit eindeutiger Adressbildung. Das Schulgebäude soll weitgehend erhalten bleiben, eine behutsame Sanierung öffnet gleichermaßen spannende Räume und gezielte Abwechslung zum Neubau. Über die einheitliche Materialität der unterschiedlich stark modellierten Putzoberfläche bekommt die Gemeinschaft ein neues Zentrum der Identität.
Landschaftspartner: PlanSinn
Offener WB
Finalist
Ort
Reischach, IT
Jahr
2014
Auslober
Stadtgemeinde Bruneck
BGF
3.000 m²
Modell
Mattweiss
Die bauliche Erweiterung mit Bibliothek und Tagestätte bildet im Kontext eine räumlich prägnante Figur mit eindeutiger Adressbildung. Das Schulgebäude soll weitgehend erhalten bleiben, eine behutsame Sanierung öffnet gleichermaßen spannende Räume und gezielte Abwechslung zum Neubau. Über die einheitliche Materialität der unterschiedlich stark modellierten Putzoberfläche bekommt die Gemeinschaft ein neues Zentrum der Identität.
Landschaftspartner: PlanSinn
Offener WB
Finalist
Ort
Reischach, IT
Jahr
2014
Auslober
Stadtgemeinde Bruneck
BGF
3.000 m²
Modell
Mattweiss
Bildungsräume gehören zu unseren ersten einschneidenden Begegnungen mit Raum. Als „dritter Pädagoge“ werden diese Räume im besten Falle Möglichkeitsräume, die uns in unserer Entwicklung und Entfaltung unterstützen, und über Jahre als Komplementärraum zum Elternhaus begleiten.
Fotos
Hertha Hurnaus
David Schreyer
Bildungsräume gehören zu unseren ersten einschneidenden Begegnungen mit Raum. Als „dritter Pädagoge“ werden diese Räume im besten Falle Möglichkeitsräume, die uns in unserer Entwicklung und Entfaltung unterstützen, und über Jahre als Komplementärraum zum Elternhaus begleiten.
Fotos
Hertha Hurnaus
David Schreyer
Sanierung und Erweiterung
Die funktionale Neuordnung und Entflechtung der unterschiedlichen Nutzungen führt zu einer klaren räumlichen Trennung von schulischen und außerschulischen Tätigkeiten. Die bauliche Setzung bildet im Kontext eine räumlich prägnante Figur mit eindeutiger Adressbildung. Die im Osten liegende Wohnbebauung erfährt einen effektiven Lärmschutz. Der zentrale Schulhof wird durch die Verlegung des Musikpavillons Richtung Süd/Westen an den öffentlichen Parkplatz räumlich gefasst. Die räumliche Beziehung zum Innenhof über eine ringförmige Anordnung aller Gemeinschaftsbereiche wird zum bestimmenden Thema des Entwurfes.
Landschaftspartner: PlanSinn
Geladener Wettbewerb
2. Preis
Ort
Eppan, IT
Jahr
2012
Auftraggeber
Gemeinde Eppan
BGF
4.200 m²
Sanierung und Erweiterung
Die funktionale Neuordnung und Entflechtung der unterschiedlichen Nutzungen führt zu einer klaren räumlichen Trennung von schulischen und außerschulischen Tätigkeiten. Die bauliche Setzung bildet im Kontext eine räumlich prägnante Figur mit eindeutiger Adressbildung. Die im Osten liegende Wohnbebauung erfährt einen effektiven Lärmschutz. Der zentrale Schulhof wird durch die Verlegung des Musikpavillons Richtung Süd/Westen an den öffentlichen Parkplatz räumlich gefasst. Die räumliche Beziehung zum Innenhof über eine ringförmige Anordnung aller Gemeinschaftsbereiche wird zum bestimmenden Thema des Entwurfes.
Landschaftspartner: PlanSinn
Geladener Wettbewerb
2. Preis
Ort
Eppan, IT
Jahr
2012
Auftraggeber
Gemeinde Eppan
BGF
4.200 m²
Der dreigeschossige Baukörper mit Sockelgeschoss vermittelt mit seinem kompakten Erscheinungsbild und dem für die Altstadt Brixen typischen Laubengang eine hohe städtebauliche Präsenz. Das Zurücksetzen des dreigeschossigen Baukörpers auf die Nordgrenze des Areals schafft ein Gebäude, das sich einfügt, und dennoch behauptet. Im Dialog zur Kletterhalle erhält der auf dem Sockel „schwebende“ Bauteil eine ondulierende Aluminiumfassade. Dezent matte, samte Aluminiumkassetten reflektieren das Licht wie Orgelpfeifen, und das leichte Ansteigen / crescendo der Höhen der Fassadenelemente kulminiert an den jeweiligen Eckpunkten des Gebäudes.
Nicht offener WB
Finalist, 2014
Ort
Brixen, IT
Auslober
Stadtgemeinde Brixen
BGF
3.600 m²
Modell
Mattweiss
Visualisierung
Moretti
Der dreigeschossige Baukörper mit Sockelgeschoss vermittelt mit seinem kompakten Erscheinungsbild und dem für die Altstadt Brixen typischen Laubengang eine hohe städtebauliche Präsenz. Das Zurücksetzen des dreigeschossigen Baukörpers auf die Nordgrenze des Areals schafft ein Gebäude, das sich einfügt, und dennoch behauptet. Im Dialog zur Kletterhalle erhält der auf dem Sockel „schwebende“ Bauteil eine ondulierende Aluminiumfassade. Dezent matte, samte Aluminiumkassetten reflektieren das Licht wie Orgelpfeifen, und das leichte Ansteigen / crescendo der Höhen der Fassadenelemente kulminiert an den jeweiligen Eckpunkten des Gebäudes.
Nicht offener WB
Finalist, 2014
Ort
Brixen, IT
Auslober
Stadtgemeinde Brixen
BGF
3.600 m²
Modell
Mattweiss
Visualisierung
Moretti
Städtebaulicher Rahmenplan
Ausgehend vom Grundgedanken die Schule als LernOrt in das Bewusstsein der Bürger zu verankern stellt sich die Frage, ob dies architektonisch zwangsläufig über ein Gebäude (oder eine zusammenhängende Gebäudestruktur) oder aber über ein städtebauliches Beziehungsgeflecht mehrerer Gebäude im urbanen Kontext zu lösen ist. Wir glauben, dass durch das Weiterstricken bestehender städtebaulicher Muster die Schule auf ungezwungene Art und Weise Teil des Quartiers werden kann. Ziel ist es Möglichkeitsräume zu schaffen, die auf die dynamischen Entwicklungen der heutigen Gesellschaft reagieren können. Eine Verzahnung der Schule mit der Stadt bedeutet immer auch eine Öffnung und eine Bereitschaft, auf Veränderungen zu reagieren.
Kooperationspartner: PlanSinn
Geladener Wettbewerb
Vorauswahl, 1. Preis für den Masterplan
Ort
Köln, DE
Jahr
2011
Auftraggeber
Stadt Köln, Montag Stiftungen
Städtebaulicher Rahmenplan
Ausgehend vom Grundgedanken die Schule als LernOrt in das Bewusstsein der Bürger zu verankern stellt sich die Frage, ob dies architektonisch zwangsläufig über ein Gebäude (oder eine zusammenhängende Gebäudestruktur) oder aber über ein städtebauliches Beziehungsgeflecht mehrerer Gebäude im urbanen Kontext zu lösen ist. Wir glauben, dass durch das Weiterstricken bestehender städtebaulicher Muster die Schule auf ungezwungene Art und Weise Teil des Quartiers werden kann. Ziel ist es Möglichkeitsräume zu schaffen, die auf die dynamischen Entwicklungen der heutigen Gesellschaft reagieren können. Eine Verzahnung der Schule mit der Stadt bedeutet immer auch eine Öffnung und eine Bereitschaft, auf Veränderungen zu reagieren.
Kooperationspartner: PlanSinn
Geladener Wettbewerb
Vorauswahl, 1. Preis für den Masterplan
Ort
Köln, DE
Jahr
2011
Auftraggeber
Stadt Köln, Montag Stiftungen
Die verschiedenen vormals in Bozen verteilten Bibliotheken werden unter ein Dach gelegt und somit ein neues effizientes Kulturzentrum gebildet, das die Sprachgruppen deutsch, italienisch und ladinisch vereint. Das neue Bibliothekszentrum wird zur Erweiterung des öffentlichen/städtischen Raumes einer offenen Gesellschaft. Hier sollen sich die verschiedenen Identitäten Südtirols im europäischen Kontext projizieren und ein öffentliches Forum bilden. Der räumliche Abdruck dieses Prozesses ist ein offenes Raumgefüge, welches das „miteinander“ fördert, aber gleichzeitig das Eigene wahrt.
Ort
Bozen, AT
Geladener WB
2006
Auftraggeber
Autonome Provinz Bozen
BGF
21.250 m²
Auszeichnung
2. Preis
Die verschiedenen vormals in Bozen verteilten Bibliotheken werden unter ein Dach gelegt und somit ein neues effizientes Kulturzentrum gebildet, das die Sprachgruppen deutsch, italienisch und ladinisch vereint. Das neue Bibliothekszentrum wird zur Erweiterung des öffentlichen/städtischen Raumes einer offenen Gesellschaft. Hier sollen sich die verschiedenen Identitäten Südtirols im europäischen Kontext projizieren und ein öffentliches Forum bilden. Der räumliche Abdruck dieses Prozesses ist ein offenes Raumgefüge, welches das „miteinander“ fördert, aber gleichzeitig das Eigene wahrt.
Ort
Bozen, AT
Geladener WB
2006
Auftraggeber
Autonome Provinz Bozen
BGF
21.250 m²
Auszeichnung
2. Preis