Hängende Gärten für Berlin
Qualitativ hochwertiger Wohnraum entsteht letztendlich gerade im dichten urbanen Kontext erst in Kombination mit vielseitigem Freiraum. Die architektonische Ausformulierung des Konzeptes erzeugt eine signifikante Gebäudekubatur die sich gleichzeitig in ihrer Maßstäblichkeit selbstverständlich in die Umgebung einfügt. Durch die Abtreppung entstehen großzügige Freiflächen. Jede Wohnung erhält einen eigenen, direkt zugänglichen „hängenden Garten“. „Durch die einzigartige Architektur entsteht ein neuer Gebäudetypus, der in besonderer Weise zu einer klaren Identifizierung und Adressbildung beiträgt. … Insgesamt stellt die Arbeit einen außergewöhnlich innovativen und interessanten Beitrag zur Schaffung neuer innerstädtischer Wohnqualitäten dar.“ (Auszug aus dem Juryprotokoll)
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Berlin, DE
Auftraggeber
Bauart zweite Beteiligungs GmbH & Co
BGF
9.412 m²
Hängende Gärten für Berlin
Qualitativ hochwertiger Wohnraum entsteht letztendlich gerade im dichten urbanen Kontext erst in Kombination mit vielseitigem Freiraum. Die architektonische Ausformulierung des Konzeptes erzeugt eine signifikante Gebäudekubatur die sich gleichzeitig in ihrer Maßstäblichkeit selbstverständlich in die Umgebung einfügt. Durch die Abtreppung entstehen großzügige Freiflächen. Jede Wohnung erhält einen eigenen, direkt zugänglichen „hängenden Garten“. „Durch die einzigartige Architektur entsteht ein neuer Gebäudetypus, der in besonderer Weise zu einer klaren Identifizierung und Adressbildung beiträgt. … Insgesamt stellt die Arbeit einen außergewöhnlich innovativen und interessanten Beitrag zur Schaffung neuer innerstädtischer Wohnqualitäten dar.“ (Auszug aus dem Juryprotokoll)
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Berlin, DE
Auftraggeber
Bauart zweite Beteiligungs GmbH & Co
BGF
9.412 m²
Sanierung und Dachgeschossausbau mit 25 Wohnungen und Gewerbeflächen
Im ehemaligen Textilviertel in der Wiener Innenstadt („Fetzenviertel“) wurde ein repräsentatives Gründerzeithaus um- und ausgebaut. Mit dem Namen Cotton Residence wurde das Haus nun seiner ursprünglichen Nutzung als Wohn- und Geschäftshaus zugeführt. Aufgrund der Bedeutung des Gebäudes für das städtische Ensemble (Schutzzone) wurde besonderes Augenmerk auf den Erhalt der historischen Fassade sowie auf die behutsame Einfügung des Dachausbaus genommen. Hofseitig zeigt das Gebäude mit großzügigen Terrassen und Balkonen sein gegenwärtiges Gesicht. Durch die Absenkung der Decke über dem 4. Obergeschoss konnte ein zusätzliches 5. Vollgeschoss mit großzügigem Panoramablick geschaffen werden.
Auszeichnung: gebaut2020 – Auszeichnung der MA 19
Kooperationspartner: Schenker Salvi Weber Architekten, FCP Fritsch Chiari & Partner
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Wien, AT
Fertigstellung
2020
Auftraggeber
Neutorgasse 7 Projektentwicklungs AG & Co OG
BGF
9.400 m²
Fotos
Lukas Schaller
Sanierung und Dachgeschossausbau mit 25 Wohnungen und Gewerbeflächen
Im ehemaligen Textilviertel in der Wiener Innenstadt („Fetzenviertel“) wurde ein repräsentatives Gründerzeithaus um- und ausgebaut. Mit dem Namen Cotton Residence wurde das Haus nun seiner ursprünglichen Nutzung als Wohn- und Geschäftshaus zugeführt. Aufgrund der Bedeutung des Gebäudes für das städtische Ensemble (Schutzzone) wurde besonderes Augenmerk auf den Erhalt der historischen Fassade sowie auf die behutsame Einfügung des Dachausbaus genommen. Hofseitig zeigt das Gebäude mit großzügigen Terrassen und Balkonen sein gegenwärtiges Gesicht. Durch die Absenkung der Decke über dem 4. Obergeschoss konnte ein zusätzliches 5. Vollgeschoss mit großzügigem Panoramablick geschaffen werden.
Auszeichnung: gebaut2020 – Auszeichnung der MA 19
Kooperationspartner: Schenker Salvi Weber Architekten, FCP Fritsch Chiari & Partner
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Wien, AT
Fertigstellung
2020
Auftraggeber
Neutorgasse 7 Projektentwicklungs AG & Co OG
BGF
9.400 m²
Fotos
Lukas Schaller