Das städtebauliche Konzept ist eine Fortführung der Kammstruktur, welche im städtebaulichen Leitbild von Prohaska /Hoffmann definiert ist. Das Projekt setzt sich zum Ziel, trotz der Heterogenität der baurechtlichen Vorgaben ein Gefühl der‚ Zusammengehörigkeit‘ auch über die gewählte Gestalt auszudrücken und das Gefühl von ‚Gemeinsamkeit‘ zu stärken. Der regeltechnische Spielraum (Ausnutzbarkeit des Grundstücks) wird zu Gunsten aller BewohnerInnen (auch der NachbarInnen) bestens ausgenützt und gestalterisch sichtbar und wohnlich fühlbar gemacht. Der besonderen Bedeutung des öffentlichen Eingangs in den Kirschblütenpark wird dabei spezielles Augenmerk in Bezug auf Baukörpermodellierung und Nutzungskonzept geschenkt.
Kooperationspartner: AllesWirdGut, Landschaftspartner: 3:0
Ort
Wien, AT
Auslober
Wohnfonds Wien
Bauträger WB
2. Preis
Jahr
2015
BGF
12.481 m²
Visualisierung
Zero Division
Das städtebauliche Konzept ist eine Fortführung der Kammstruktur, welche im städtebaulichen Leitbild von Prohaska /Hoffmann definiert ist. Das Projekt setzt sich zum Ziel, trotz der Heterogenität der baurechtlichen Vorgaben ein Gefühl der‚ Zusammengehörigkeit‘ auch über die gewählte Gestalt auszudrücken und das Gefühl von ‚Gemeinsamkeit‘ zu stärken. Der regeltechnische Spielraum (Ausnutzbarkeit des Grundstücks) wird zu Gunsten aller BewohnerInnen (auch der NachbarInnen) bestens ausgenützt und gestalterisch sichtbar und wohnlich fühlbar gemacht. Der besonderen Bedeutung des öffentlichen Eingangs in den Kirschblütenpark wird dabei spezielles Augenmerk in Bezug auf Baukörpermodellierung und Nutzungskonzept geschenkt.
Kooperationspartner: AllesWirdGut, Landschaftspartner: 3:0
Ort
Wien, AT
Auslober
Wohnfonds Wien
Bauträger WB
2. Preis
Jahr
2015
BGF
12.481 m²
Visualisierung
Zero Division
Quartiershaus im Sonnwendviertel Ost
Die Gebäudeform trägt der städtebaulich prominenten Ecklage am Helmut-Zilk-Park beim Hauptbahnhof Rechnung. Die Staffelung gibt dem Haus ein signifikantes Erscheinungsbild und optimiert gleichzeitig den Lichteinfall zu Nachbargebäuden und dem eigenen Atrium. Die Vielfalt der Nutzungen ist klar ersichtlich: das betont öffentliche Erdgeschoss (mit dem PrimOrama Tanzstudio) und das darüber liegende Bürogeschoss bilden einen gemeinsamen Sockel, die darüber liegenden Wohngeschosse werden durch das räumlich klar von außen ablesbare Proszenium über die Geschosse miteinander verbunden. Verschieden bespielbare Räume sind Treffpunkt für die Hausgemeinschaft und Besucher und werden zum Interaktionsraum zwischen Innen und Außen. Die Umgebung und das Geschehen im Haus werden Basis einer wechselseitig einladenden Beziehung.
Landschaftspartner: YEWO Landscapes, Susanne Kallinger
Kategorie
2-stufiger Bauträger-WB,
1. Preis
Ort
Wien, AT
Jahr
2018
Auftraggeber
KALLINGER PROJEKTE
BGF
4.485 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
Quartiershaus im Sonnwendviertel Ost
Die Gebäudeform trägt der städtebaulich prominenten Ecklage am Helmut-Zilk-Park beim Hauptbahnhof Rechnung. Die Staffelung gibt dem Haus ein signifikantes Erscheinungsbild und optimiert gleichzeitig den Lichteinfall zu Nachbargebäuden und dem eigenen Atrium. Die Vielfalt der Nutzungen ist klar ersichtlich: das betont öffentliche Erdgeschoss (mit dem PrimOrama Tanzstudio) und das darüber liegende Bürogeschoss bilden einen gemeinsamen Sockel, die darüber liegenden Wohngeschosse werden durch das räumlich klar von außen ablesbare Proszenium über die Geschosse miteinander verbunden. Verschieden bespielbare Räume sind Treffpunkt für die Hausgemeinschaft und Besucher und werden zum Interaktionsraum zwischen Innen und Außen. Die Umgebung und das Geschehen im Haus werden Basis einer wechselseitig einladenden Beziehung.
Landschaftspartner: YEWO Landscapes, Susanne Kallinger
Kategorie
2-stufiger Bauträger-WB,
1. Preis
Ort
Wien, AT
Jahr
2018
Auftraggeber
KALLINGER PROJEKTE
BGF
4.485 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
Young Living
Smarter Lebensraum für junges und junggebliebenes Wohnen am Stadtrand im postindustriellen Kontext. Ein Wohnhaus als smarter Baustein des Sozialen: übereinander gestaffelte und vernetzte Gemeinschaftszonen und Kommunikationsflächen schaffen das Dorf im Haus, und spezielle Zusatzräume für die jeweilige zu definierende Selbstentfaltung in den umliegenden Wohnungen verbinden das Private mit dem (Halb-) Öffentlichen. Ein Haus als sehr flexibles Gerüst, an welcher sich die Phantasie und Lebenslust entfalten können.
Landschaftspartner: KSLA – Katja Simma Landschaftsarchitektur
Kooperationspartner: Projektentwicklung: raum & kommunikation / Soziologie: Prof. Dr. Jens S. Dangschat
Kategorie
2-stufiger Bauträgerwettbewerb, 1. Preis
Ort
Wien, AT
Planungsbeginn
2015
Auftraggeber
SCHWARZATAL
BGF
5.400 m²
Visualisierung
RIVIERA | MORETTI
Modell
Mattweiss
Young Living
Smarter Lebensraum für junges und junggebliebenes Wohnen am Stadtrand im postindustriellen Kontext. Ein Wohnhaus als smarter Baustein des Sozialen: übereinander gestaffelte und vernetzte Gemeinschaftszonen und Kommunikationsflächen schaffen das Dorf im Haus, und spezielle Zusatzräume für die jeweilige zu definierende Selbstentfaltung in den umliegenden Wohnungen verbinden das Private mit dem (Halb-) Öffentlichen. Ein Haus als sehr flexibles Gerüst, an welcher sich die Phantasie und Lebenslust entfalten können.
Landschaftspartner: KSLA – Katja Simma Landschaftsarchitektur
Kooperationspartner: Projektentwicklung: raum & kommunikation / Soziologie: Prof. Dr. Jens S. Dangschat
Kategorie
2-stufiger Bauträgerwettbewerb, 1. Preis
Ort
Wien, AT
Planungsbeginn
2015
Auftraggeber
SCHWARZATAL
BGF
5.400 m²
Visualisierung
RIVIERA | MORETTI
Modell
Mattweiss
Mein neues Zuhause – in der Tradition des Wiener Gemeindebaus neu gedacht
In Wiens 22. Bezirk kommt der Kapellenhof: 450 neue Wohnungen um einen gemeinsamen Stadtwald. feld72 und AllesWirdGut gewinnen mit den Bauträgern MIGRA, Neues Leben und WOGEM den Bauträgerwettbewerb für die Errichtung von rund 450 Wohnungen am Kapellenweg mit einem an den traditionellen Gemeindebau angelehnten Konzept, einem um einen großen gemeinschaftlichen Hof angelegten klaren und selbstbewussten Ensemble: Der Kapellenhof. Besonderes Augenmerk wird auf die Potentiale des Standorts gelegt: Weitblick und Grünraum! Die kleinteilige Bebauung an den Außenrändern und der Hof, groß wie ein Fußballfeld, bieten jeder Wohnung Weitblick. Der offen gehaltene Hof ist als abenteuerlicher, topografisch bewegter Stadtwald mit intimen Rückzugsflächen und offenen Lichtungen konzipiert.
Kooperationspartner: AllesWirdGut
Landschaftspartner: Carla Lo Landschaftsarchitektur
Soziale Nachhaltigkeit: Mag. Sonja Gruber
Bauträgerwettbewerb
1. Preis
Ort
Wien, AT
Planungsbeginn
2016
Auftraggeber
MIGRA / Neues Leben / WOGEM
BGF
52.270 m²
Visualisierung
expressiv
Mein neues Zuhause – in der Tradition des Wiener Gemeindebaus neu gedacht
In Wiens 22. Bezirk kommt der Kapellenhof: 450 neue Wohnungen um einen gemeinsamen Stadtwald. feld72 und AllesWirdGut gewinnen mit den Bauträgern MIGRA, Neues Leben und WOGEM den Bauträgerwettbewerb für die Errichtung von rund 450 Wohnungen am Kapellenweg mit einem an den traditionellen Gemeindebau angelehnten Konzept, einem um einen großen gemeinschaftlichen Hof angelegten klaren und selbstbewussten Ensemble: Der Kapellenhof. Besonderes Augenmerk wird auf die Potentiale des Standorts gelegt: Weitblick und Grünraum! Die kleinteilige Bebauung an den Außenrändern und der Hof, groß wie ein Fußballfeld, bieten jeder Wohnung Weitblick. Der offen gehaltene Hof ist als abenteuerlicher, topografisch bewegter Stadtwald mit intimen Rückzugsflächen und offenen Lichtungen konzipiert.
Kooperationspartner: AllesWirdGut
Landschaftspartner: Carla Lo Landschaftsarchitektur
Soziale Nachhaltigkeit: Mag. Sonja Gruber
Bauträgerwettbewerb
1. Preis
Ort
Wien, AT
Planungsbeginn
2016
Auftraggeber
MIGRA / Neues Leben / WOGEM
BGF
52.270 m²
Visualisierung
expressiv
Die neue Wohnsiedlung ist der Versuch, in einem heterogenen Kontext einen Ort zu schaffen. Gemeinsam mit dem denkmalgeschützten Zürcherhaus entwickelt sich das Ensemble aus 8 Baukörpern (67 Wohnungen) rund um einen Anger mit Kinderspielplatz und entlang der linearen Struktur der Nachbarshäuser. Durch klare Setzung der Baukörper bezüglich Orientierung, Ausblicke und Raumbildung untereinander entsteht ein dorfräumliches Gefüge, welches einer gewachsenen Struktur ähnelt. Durch eine Tiefgarage bleibt der Großteil der Freiflächen der Siedlung autofrei. Ein Gemeinschaftsraum und die gemeinsamen Freiflächen schaffen Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl.
Landschaftspartner: Gruber + Haumer Landschaftsarchitektur
Ort
Bludenz, AT
Auftraggeber
Wohnbauselbsthilfe
Planungsbeginn
2016
BGF
7.500 m²
Visualisierungen
expressiv
Die neue Wohnsiedlung ist der Versuch, in einem heterogenen Kontext einen Ort zu schaffen. Gemeinsam mit dem denkmalgeschützten Zürcherhaus entwickelt sich das Ensemble aus 8 Baukörpern (67 Wohnungen) rund um einen Anger mit Kinderspielplatz und entlang der linearen Struktur der Nachbarshäuser. Durch klare Setzung der Baukörper bezüglich Orientierung, Ausblicke und Raumbildung untereinander entsteht ein dorfräumliches Gefüge, welches einer gewachsenen Struktur ähnelt. Durch eine Tiefgarage bleibt der Großteil der Freiflächen der Siedlung autofrei. Ein Gemeinschaftsraum und die gemeinsamen Freiflächen schaffen Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl.
Landschaftspartner: Gruber + Haumer Landschaftsarchitektur
Ort
Bludenz, AT
Auftraggeber
Wohnbauselbsthilfe
Planungsbeginn
2016
BGF
7.500 m²
Visualisierungen
expressiv
Wohnen im dörflichen Kontext
Die Wohnanlage mit 25 Einheiten nimmt verschiedene Muster älterer Agglomerationen in Kaltern auf. Die Architektur wirkt vertraut, einfach und überschaubar. Dennoch zeigt sie, im Gebrauch und in der Bewegung durch den Raum, ihre Komplexität und Überraschungen. Natur und Architektur gehen an bestimmten Stellen nahtlos ineinander über, Ordnung wird zu gewachsener Struktur und umgekehrt. Eine Wohn- und Spielstraße bildet das Herz der Anlage, und wird zum bestimmenden Element des sozialen Raumes. Kleine Pfade umgeben die Anlage und bilden mit Wohnstraße und Naturkorridor ein komplexes Wegenetz, welches die unterschiedlichsten (halb)öffentlichen Räume für Kommunikation und Interaktion als auch zum Rückzug freilegt.
Auszeichnungen: Südtiroler Architekturpreis in der Kategorie „housing“
Landschaftspartner: PlanSinn
Wohnen im dörflichen Kontext
Die Wohnanlage mit 25 Einheiten nimmt verschiedene Muster älterer Agglomerationen in Kaltern auf. Die Architektur wirkt vertraut, einfach und überschaubar. Dennoch zeigt sie, im Gebrauch und in der Bewegung durch den Raum, ihre Komplexität und Überraschungen. Natur und Architektur gehen an bestimmten Stellen nahtlos ineinander über, Ordnung wird zu gewachsener Struktur und umgekehrt. Eine Wohn- und Spielstraße bildet das Herz der Anlage, und wird zum bestimmenden Element des sozialen Raumes. Kleine Pfade umgeben die Anlage und bilden mit Wohnstraße und Naturkorridor ein komplexes Wegenetz, welches die unterschiedlichsten (halb)öffentlichen Räume für Kommunikation und Interaktion als auch zum Rückzug freilegt.
Auszeichnungen: Südtiroler Architekturpreis in der Kategorie „housing“
Landschaftspartner: PlanSinn
Die Entwurfsstrategie für die neue Wohnbauzone Edlrauth basiert darauf, das Prinzip der Gruppierung von einfachen Baukörpern zu kleineren dorfbaulichen Einheiten von Burgstall aufzunehmen, und das dorfbauliche Muster nicht durch eine Großform zu stören. Das neue Ensemble besteht aus einer Gruppe von 8 Baukörpern, die sich um einen klar definierten Freiraum artikulieren, der Identität stiftet und ein gemeinschaftliches Wohnen unterstützt. Die Bebauung berücksichtigt die Topographie und den Kontext, und versucht durch Blickbeziehungen und das Aufnehmen der Qualitäten vor Ort (wie z.B. der Bezugnahme zu dem Wasserkanal) eine eigene Atmosphäre für die Siedlung zu schaffen. Edlrauth soll zum selbstverständlichen Teil von Burgstall werden.
Landschaftspartner: Erik Meinharter / PlanSinn
Geladener Wettbewerb
1. Preis
Ort
Burgstall, IT
Auftraggeber
Gemeinde Burgstall
Planungsbeginn
2017
BGF
3.510 m²
Modell
Mattweiss
Die Entwurfsstrategie für die neue Wohnbauzone Edlrauth basiert darauf, das Prinzip der Gruppierung von einfachen Baukörpern zu kleineren dorfbaulichen Einheiten von Burgstall aufzunehmen, und das dorfbauliche Muster nicht durch eine Großform zu stören. Das neue Ensemble besteht aus einer Gruppe von 8 Baukörpern, die sich um einen klar definierten Freiraum artikulieren, der Identität stiftet und ein gemeinschaftliches Wohnen unterstützt. Die Bebauung berücksichtigt die Topographie und den Kontext, und versucht durch Blickbeziehungen und das Aufnehmen der Qualitäten vor Ort (wie z.B. der Bezugnahme zu dem Wasserkanal) eine eigene Atmosphäre für die Siedlung zu schaffen. Edlrauth soll zum selbstverständlichen Teil von Burgstall werden.
Landschaftspartner: Erik Meinharter / PlanSinn
Geladener Wettbewerb
1. Preis
Ort
Burgstall, IT
Auftraggeber
Gemeinde Burgstall
Planungsbeginn
2017
BGF
3.510 m²
Modell
Mattweiss
Gemeinschaftlich Wohnen – Kooperativ Arbeiten
Das WoGen Quartiershaus schafft Räume für gemeinschaftliches Wohnen und kooperatives Arbeiten in einer besonderen Balance zwischen Individualität und Gemeinschaft. Es entsteht ein zukunftsweisendes Modell-Projekt, das Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen gibt: Durch intelligentes Teilen wird ökologisch nachhaltiges, spekulationsfreies, gemeinschaftliches Wohnen und Arbeiten mitten in Wien Realität. Das WoGen Quartiershaus besteht aus zwei Gebäudeteilen, verbunden durch eine Stadtsockelzone: das +haus (feld72) und das Genossenschaftshaus (transparadiso). Das +haus beherbergt in jedem Geschoß sogenannte „Wohncluster“ – ein Verband aus Kleinwohnungstypen mit gemeinschaftlich genutzten Wohnräumen.
Team: Bauträger: Die WoGen / Generalplaner: raum & kommunikation / Architektur: feld72 und transparadiso / Landschaftsarchitektur: Carla Lo / Tragwerk: Werkraum Ingenieure / Bauphysik und Brandschutz: Röhrer Bauphysik
2-stufiger Bauträgerwettbewerb
1. Preis
Ort
Wien, AT
Planungsbeginn
2016
BGF
3.500 m²
Visualisierung
Janusch
Gemeinschaftlich Wohnen – Kooperativ Arbeiten
Das WoGen Quartiershaus schafft Räume für gemeinschaftliches Wohnen und kooperatives Arbeiten in einer besonderen Balance zwischen Individualität und Gemeinschaft. Es entsteht ein zukunftsweisendes Modell-Projekt, das Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen gibt: Durch intelligentes Teilen wird ökologisch nachhaltiges, spekulationsfreies, gemeinschaftliches Wohnen und Arbeiten mitten in Wien Realität. Das WoGen Quartiershaus besteht aus zwei Gebäudeteilen, verbunden durch eine Stadtsockelzone: das +haus (feld72) und das Genossenschaftshaus (transparadiso). Das +haus beherbergt in jedem Geschoß sogenannte „Wohncluster“ – ein Verband aus Kleinwohnungstypen mit gemeinschaftlich genutzten Wohnräumen.
Team: Bauträger: Die WoGen / Generalplaner: raum & kommunikation / Architektur: feld72 und transparadiso / Landschaftsarchitektur: Carla Lo / Tragwerk: Werkraum Ingenieure / Bauphysik und Brandschutz: Röhrer Bauphysik
2-stufiger Bauträgerwettbewerb
1. Preis
Ort
Wien, AT
Planungsbeginn
2016
BGF
3.500 m²
Visualisierung
Janusch
Genossenschaftsbau mit 23 Wohnungen
Die Häuser gruppieren sich um einen gemeinsamen grünen Innenhof, wie man es von Weilern bzw. dem sogenannten Anger kennt. Die Baukörper sind in Form und Ausdruck zurückhaltend und schlicht konzipiert. Vielfalt entsteht in der Variation der Öffnungen; raumhohe Fenster und strukturierte Deckenbänder gliedern die Fassaden. Vorgefertigte, erdwarm gefärbte Sichtbeton-Sandwichelemente verleihen der Anlage einen skulpturalen Charakter.
Auszeichnungen: Rassegna Architettura Arco Alpino, Südtiroler Architekturpreis in der Kategorie Housing
Landschaftspartner: PlanSinn
Geladener WB
1. Preis
Ort
Eppan, IT
Fertigstellung
2015
Auftraggeber
Arche im KVW
BGF
5.163 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
Genossenschaftsbau mit 23 Wohnungen
Die Häuser gruppieren sich um einen gemeinsamen grünen Innenhof, wie man es von Weilern bzw. dem sogenannten Anger kennt. Die Baukörper sind in Form und Ausdruck zurückhaltend und schlicht konzipiert. Vielfalt entsteht in der Variation der Öffnungen; raumhohe Fenster und strukturierte Deckenbänder gliedern die Fassaden. Vorgefertigte, erdwarm gefärbte Sichtbeton-Sandwichelemente verleihen der Anlage einen skulpturalen Charakter.
Auszeichnungen: Rassegna Architettura Arco Alpino, Südtiroler Architekturpreis in der Kategorie Housing
Landschaftspartner: PlanSinn
Geladener WB
1. Preis
Ort
Eppan, IT
Fertigstellung
2015
Auftraggeber
Arche im KVW
BGF
5.163 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
Wohnen „im Grünen“, 121 Wohnungen
hERZberg schafft auf städtebaulicher und architektonischer Ebene eine Struktur, die eine Vielzahl verschiedener Wohnangebote für Singles, (Patchwork-) Familien bis zur betreuten Jugend-WG zu einer Nachbarschaft für unterschiedlichste Lebensformen zusammenbindet. Sie wirkt städtebaulich als Vermittlerin zwischen den unterschiedlichen Maßstäben der Nachbarschaft und bietet vielfältige Freiraumsequenzen. Durch die Farbgestaltung wird die so entstandene Vielfalt wieder zu einer Nachbarschaft zusammengefasst.
Kooperationspartner: AllesWirdGut
Landschaftspartner: DnD
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Wien, AT
Fertigstellung
2011
Auftraggeber
EGW Heimstätte + ÖVW
BGF
20.212 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
Wohnen „im Grünen“, 121 Wohnungen
hERZberg schafft auf städtebaulicher und architektonischer Ebene eine Struktur, die eine Vielzahl verschiedener Wohnangebote für Singles, (Patchwork-) Familien bis zur betreuten Jugend-WG zu einer Nachbarschaft für unterschiedlichste Lebensformen zusammenbindet. Sie wirkt städtebaulich als Vermittlerin zwischen den unterschiedlichen Maßstäben der Nachbarschaft und bietet vielfältige Freiraumsequenzen. Durch die Farbgestaltung wird die so entstandene Vielfalt wieder zu einer Nachbarschaft zusammengefasst.
Kooperationspartner: AllesWirdGut
Landschaftspartner: DnD
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Wien, AT
Fertigstellung
2011
Auftraggeber
EGW Heimstätte + ÖVW
BGF
20.212 m²
Fotos
Hertha Hurnaus