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Quartiershaus Am Stadtbalkon

Quartiershaus Am Stadtbalkon

Quartiershaus Am Stadtbalkon

Ein Ort für gemeinschaftliches Wohnen und kooperatives Arbeiten

Der Gebäudekomplex besteht aus dem Clusterhaus (feld72) und dem Wohngruppenhaus (transparadiso), die durch eine gewerblich genutzte Stadtsockelzone verbunden sind. Das Clusterhaus bietet neben Wohnungen, Büros, Gewerbe- und Werkstattflächen drei Wohncluster, die mehrere autarke, mit Bad und Kleinküche ausgestattete Studios, Gemeinschaftsküchen und Gemeinschaftsräume zu zeitgemäßen Wohngemeinschaften verbinden und Lebensraum für Wohnformen außerhalb des klassischen Familien-systems schaffen. Die Stadt-sockelzone mit Stadtwerkstatt richten sich an UnternehmerInnen, die eine gemeinsame Nutzung von Infrastrukturen in einem kommunikativen und innovativen Arbeitsumfeld suchen. Der darüber-liegende Stadtbalkon verbindet die beiden Gebäude und verknüpft alle Nutzungen und Funktionen über einen halböffentlichen Freiraum.

Kooperationspartner: transparadiso
Landschaftspartner: Carla Lo

Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis

Ort
Wien, AT

Fertigstellung
2023

Auftraggeber
Österreichisches Volks-wohnungswerk ÖVW (2022-2023), Die WoGen (2016-2022)

Generalplaner
raum & kommunikation

BGF
3.500 m²

Fotos
Hertha Hurnaus

Quartiershaus Am Stadtbalkon

Ein Ort für gemeinschaftliches Wohnen und kooperatives Arbeiten

Der Gebäudekomplex besteht aus dem Clusterhaus (feld72) und dem Wohngruppenhaus (transparadiso), die durch eine gewerblich genutzte Stadtsockelzone verbunden sind. Das Clusterhaus bietet neben Wohnungen, Büros, Gewerbe- und Werkstattflächen drei Wohncluster, die mehrere autarke, mit Bad und Kleinküche ausgestattete Studios, Gemeinschaftsküchen und Gemeinschaftsräume zu zeitgemäßen Wohngemeinschaften verbinden und Lebensraum für Wohnformen außerhalb des klassischen Familien-systems schaffen. Die Stadt-sockelzone mit Stadtwerkstatt richten sich an UnternehmerInnen, die eine gemeinsame Nutzung von Infrastrukturen in einem kommunikativen und innovativen Arbeitsumfeld suchen. Der darüber-liegende Stadtbalkon verbindet die beiden Gebäude und verknüpft alle Nutzungen und Funktionen über einen halböffentlichen Freiraum.

Kooperationspartner: transparadiso
Landschaftspartner: Carla Lo

Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis

Ort
Wien, AT

Fertigstellung
2023

Auftraggeber
Österreichisches Volks-wohnungswerk ÖVW (2022-2023), Die WoGen (2016-2022)

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BGF
3.500 m²

Fotos
Hertha Hurnaus

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Wohnhaus mit 13 Wohnungen, 2 Büros, 2 Verkaufsflächen

Prägnanz und Sensibilität. Ein harmonisches Ensemble aus bestehenden und neuen Gebäuden. Die Straußengasse 14 befindet sich im Herzen des 5. Wiener Gemeindebezirks. Unter Einbeziehung des bestehenden Fachwerkhauses, das den Straßenraum markant prägt, entsteht hier ein harmonisches Ensemble aus Alt und Neu. Die Typologie des produktiven Stadthauses mit einem gewerblich genutzten Sockel und Ateliers im Hoftrakt wird aufgegriffen. Der gestalterische Schwerpunkt liegt auf der hellen und filigranen Fassadengestaltung des Neubaus mit industriellen Akzenten, die in Anlehnung an das Bestandsgebäude gewählt wurden. Sie vermittelt Leichtigkeit und Eleganz. Die Schichtung der Fassade mit einer vorgelagerten Pufferzone schafft ein besonderes Raumgefühl und einen Mehrwert in der Nutzung. Je nach Jahreszeit gehen Außen- und Innenraum ineinander über.

Kategorie
Direktauftrag

Ort
Wien, AT

Plannungsbeginn
2020

Auftraggeber
MEGUS.STR14 Immobilien GmbH & Co KG

BGF
2.349 m²

Visualisierung
expressiv

Fotos
Vilma Pflaum

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Ort
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2020

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Visualisierung
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Fotos
Vilma Pflaum

Berresgasse

Berresgasse

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163 geförderte Wohneinheiten mit 100% klimafreundlicher Energieversorgung

Acht klare Baukörper mit unterschiedlichen Höhen bilden eine kleinteilige Struktur. Offene Durchgänge zwischen den Gebäuden schaffen eine Verbindung zur Nachbarschaft. Das vielfältige Wohnangebot für unterschiedliche Lebensformen und Generationen wird durch die Integration von sozialen Nutzungen (Betreutes Wohnen für junge Menschen mit Behinderung und Wohnungen der Wiener Frauenhäuser) erweitert. Zwei Gemeinschaftsräume, drei Dachgärten, künstlerisch gestaltete Passagen und großzügige Freiflächen stärken das nachbarschaftliche Miteinander. Die modulare Bauweise ermöglicht eine flexible Grundrissgestaltung, um den sich ständig ändernden Wohnbedürfnissen gerecht zu werden. Die Energieversorgung erfolgt gänzlich über erneuerbare, klimafreundliche Energiequellen.

Landschaftspartner: Karin Standler Landschaftsarchitektur
Kunst am Bau: Melanie Ebenhoch

Auftragsart
Bauträgerwettbewerb, 1. Preis

Ort
Wien, AT

Fertigstellung
2022

Auftraggeber
KALLCO Development

BGF
13.875 m²

Fotos
Hertha Hurnaus

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Landschaftspartner: Karin Standler Landschaftsarchitektur
Kunst am Bau: Melanie Ebenhoch

Auftragsart
Bauträgerwettbewerb, 1. Preis

Ort
Wien, AT

Fertigstellung
2022

Auftraggeber
KALLCO Development

BGF
13.875 m²

Fotos
Hertha Hurnaus

vis-à-vis

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72 geförderte Wohnungen, Baugruppe mit 39 Wohnungen, Gewerbeeinheiten, Kindergarten und SOS-Kinderdorf

Die Integration einer Baugruppe in eine geförderte Wohnanlage eröffnet hier neue Potenziale und Synergien. Sie befruchten und verstärken sich gegenseitig und eröffnen so ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Öffentliche Einrichtungen wie Kindergarten, SOS-Kinderdorf, Gastronomie und Co-Working im Erdgeschoss strahlen weiter in das Quartier aus und schaffen ein offenes urbanes Zentrum. Dieses Zusammenspiel schafft Identität. Unterschiedliche Wohnungstypen sowie das JUNO – Zentrum für Getrenntlebende und Alleinerziehende erfüllen die Wohnbedürfnisse aller Generationen und Lebenssituationen und fördern die soziale Durchmischung. Neben der vertikalen Begrünung der Laubengänge und des Daches beeinflussen die Ost-West-Frischluftschneisen und die nach Süden ausgerichteten Laubengänge zusätzlich das Mikroklima und reduzieren die Überhitzung.

Kooperationspartner: einszueins architektur
Landschaftspartner: Carla Lo

Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis

Ort
Wien, AT

Planungsbeginn
2020

Auftraggeber
Schwarzatal

BGF
17.475 m²

Visualisierung
Patricia Bagienski

vis-à-vis

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Kooperationspartner: einszueins architektur
Landschaftspartner: Carla Lo

Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis

Ort
Wien, AT

Planungsbeginn
2020

Auftraggeber
Schwarzatal

BGF
17.475 m²

Visualisierung
Patricia Bagienski

An der Schanze

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An der Schanze

Ereignishaus mit 60 Wohnungen

Gemeinsam mit trans_city konzipierten wir 5 Baukörper – ein städtisches Ensemble mit hoher Dichte und großzügiger Durchlässigkeit an der Schanze. Unser „Urban Hybrid“ – setzt mit seiner robusten Gebäudestruktur einen signifikanten Auftakt ins neue Quartier. Der Stadtbaustein stellt das kooperative Leben und Arbeiten in den Mittelpunkt und bietet dafür flexibel nutzbare Räume. Die aktive Erdgeschosszone wird als ein Ort der Vermittlung und eine Plattform des Austauschs im Grätzel begriffen. Eine hohe Bandbreite an Wohnungstypen (insgesamt 58), von Mikrowohnungen bis zu Atelierwohnungen, richtet sich an ein urbanes Publikum außerhalb traditioneller Familienstrukturen und an selbstständige Menschen, die in kooperativen Netzwerken arbeiten – wie beispielsweise Mikro-Unternehmer. Die Gebäudestruktur des Ereignishauses und die 2.8m hohe lichte Raumhöhe erlaubt ein hohes Maß an Nutzungsflexibilität und Resilienz

Landschaftspartner: Carla Lo
Soziale Nachhaltigkeit:
Martina Jauschneg

Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis (Baufeld J)

Ort
Wien, AT

Planungsbeginn
2019

Auftraggeber
Familienwohnbau

BGF
6.400 m²

Visualisierung
expressiv

An der Schanze

Ereignishaus mit 60 Wohnungen

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Landschaftspartner: Carla Lo
Soziale Nachhaltigkeit:
Martina Jauschneg

Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis (Baufeld J)

Ort
Wien, AT

Planungsbeginn
2019

Auftraggeber
Familienwohnbau

BGF
6.400 m²

Visualisierung
expressiv

Oberes Feld Lans

Oberes Feld Lans

Oberes Feld Lans

Wohnsiedlung – geförderter und freifinanzierter Wohnbau

Auf der Suche nach der Zukunft des Dorfes hat Lans ein ambitioniertes Wettbewerbsverfahren ausgerufen. Der Ort – mit aktuell knapp über 1.100 EinwohnerInnen und gleichzeitig in direkter Nähe zu Innsbruck – verbindet die Vorteile und Herausforderungen zwischen Stadt und Land fast proto-typisch. Hier planen wir einen neuen Ortsteil – keine reine Wohnsiedlung, sondern ein lebendiges Quartier, in dem wir die gewachsenen Strukturen weiterdenken. Wie in einem Dorfkern bilden ähnliche Häuser rund um den gemeinsamen Anger einen Ort zum Wohnen, zum Arbeiten und zum Leben.

Landschaftspartner: Erik Meinharter / PlanSinn

Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis

Ort
Lans, AT

Planungsbeginn
2019

Auftraggeber
Gemeinde Lans

BGF
9.520 m²

Visualisierung
Janusch

Oberes Feld Lans

Wohnsiedlung – geförderter und freifinanzierter Wohnbau

Auf der Suche nach der Zukunft des Dorfes hat Lans ein ambitioniertes Wettbewerbsverfahren ausgerufen. Der Ort – mit aktuell knapp über 1.100 EinwohnerInnen und gleichzeitig in direkter Nähe zu Innsbruck – verbindet die Vorteile und Herausforderungen zwischen Stadt und Land fast proto-typisch. Hier planen wir einen neuen Ortsteil – keine reine Wohnsiedlung, sondern ein lebendiges Quartier, in dem wir die gewachsenen Strukturen weiterdenken. Wie in einem Dorfkern bilden ähnliche Häuser rund um den gemeinsamen Anger einen Ort zum Wohnen, zum Arbeiten und zum Leben.

Landschaftspartner: Erik Meinharter / PlanSinn

Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis

Ort
Lans, AT

Planungsbeginn
2019

Auftraggeber
Gemeinde Lans

BGF
9.520 m²

Visualisierung
Janusch

Haus am Park

Haus am Park

Haus am Park

29 Wohnungen, 4 Gemeinschaftsräume, 3 Büros, 1 Tanzstudio und 2 Gemeinschaftsterrassen

Das Gebäude verdeutlicht seine prominente Lage am Park durch einen Hochpunkt an der Ecke. Die Staffelung gibt dem Haus ein signifikantes Erscheinungsbild und optimiert gleichzeitig den Lichteinfall. Das Haus greift als Typologie die Charakteristika alter Stadthäuser auf, die langfristig eine Vielfalt an Nutzungen ermöglicht: das öffentliche Erdgeschoss mit dem Tanzstudio und das darüber liegende Bürogeschoss bilden einen lebendigen Sockel. Die Wohngeschosse darüber sind über einen vor- und rückspringende transparente Fuge verbunden. Diese kombiniert einen belichteten Erschließungsraum mit übereinander angeordneten Gemeinschaftsräumen. Eine modulare Konstruktionsstruktur ermöglicht architektonischen Spielraum und Wandelbarkeit im Lebenszyklus des Gebäudes.

Auszeichnungen: Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit (Shortlist), Schorsch – Auszeichnung der MA 19
Landschaftspartner:
YEWO Landscapes, Susanne Kallinger

Kategorie
2-stufiger Bauträgerwettbewerb, 1. Preis

Ort
Wien, AT

Jahr
2018

Auftraggeber
KALLINGER Bauträger

BGF
4.485 m²

Fotos
Hertha Hurnaus

Haus am Park

29 Wohnungen, 4 Gemeinschaftsräume, 3 Büros, 1 Tanzstudio und 2 Gemeinschaftsterrassen

Das Gebäude verdeutlicht seine prominente Lage am Park durch einen Hochpunkt an der Ecke. Die Staffelung gibt dem Haus ein signifikantes Erscheinungsbild und optimiert gleichzeitig den Lichteinfall. Das Haus greift als Typologie die Charakteristika alter Stadthäuser auf, die langfristig eine Vielfalt an Nutzungen ermöglicht: das öffentliche Erdgeschoss mit dem Tanzstudio und das darüber liegende Bürogeschoss bilden einen lebendigen Sockel. Die Wohngeschosse darüber sind über einen vor- und rückspringende transparente Fuge verbunden. Diese kombiniert einen belichteten Erschließungsraum mit übereinander angeordneten Gemeinschaftsräumen. Eine modulare Konstruktionsstruktur ermöglicht architektonischen Spielraum und Wandelbarkeit im Lebenszyklus des Gebäudes.

Auszeichnungen: Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit (Shortlist), Schorsch – Auszeichnung der MA 19
Landschaftspartner:
YEWO Landscapes, Susanne Kallinger

Kategorie
2-stufiger Bauträgerwettbewerb, 1. Preis

Ort
Wien, AT

Jahr
2018

Auftraggeber
KALLINGER Bauträger

BGF
4.485 m²

Fotos
Hertha Hurnaus

Neu Leopoldau

Neu Leopoldau

Neu Leopoldau

65 geförderte Wohnungen mit Plusräumen, 1 Gemeinschaftsraum und 1 Gemeinschaftsküche

Auf dem Gelände des ehemaligen Gaswerks Leopoldau entsteht das Wohnquartier Neu Leopoldau zum Thema „Junges Wohnen“. Am Eingang zum Areal setzt der monolithische Baukörper mit seiner Fassade aus vorgefertigten Sichtbetonelementen einen städtebaulichen Akzent. Die Basis des Entwurfs war es, ein offenes und lebendiges Gebäude zu schaffen. Eine besondere Rolle spielen dabei die sogenannten „Plusräume“ – die Zonen zwischen den verglasten Eingangstüren und den Wohnungen. In ihrer Offenheit gegenüber dem Stiegenhaus fördern diese Übergangsbereiche die Kommunikation im Haus. Die Bespielung definieren die Bewohner*innen jeweils selber – vom Atelier über ein Frisörstudio bis hin zum Home Office. Ein Gemeinschaftsraum sowie die quartiersübergreifende Sommerküche schaffen weitere Begegnungsorte im Haus.

Auszeichnung: Callwey – Wohnbauten des Jahres 2021, in der Kategorie Innovative Fassade

Landschaftspartner: KSLA – Katja Simma Landschaftsarchitektur
Kooperationspartner:
Projektsteuerung: raum & kommunikation / Soziologie: Prof. Dr. Jens S. Dangschat

Kategorie
2-stufiger Bauträgerwettbewerb, 1. Preis

Ort
Wien, AT

Fertigstellung
2019

Auftraggeber
SCHWARZATAL

BGF
5.400 m²

Fotos, Visualisierungen
Hertha Hurnaus, RIVIERA | MORETTI

Kunst am Bau
PERKUP, SKIRL, RUIN

Neu Leopoldau

65 geförderte Wohnungen mit Plusräumen, 1 Gemeinschaftsraum und 1 Gemeinschaftsküche

Auf dem Gelände des ehemaligen Gaswerks Leopoldau entsteht das Wohnquartier Neu Leopoldau zum Thema „Junges Wohnen“. Am Eingang zum Areal setzt der monolithische Baukörper mit seiner Fassade aus vorgefertigten Sichtbetonelementen einen städtebaulichen Akzent. Die Basis des Entwurfs war es, ein offenes und lebendiges Gebäude zu schaffen. Eine besondere Rolle spielen dabei die sogenannten „Plusräume“ – die Zonen zwischen den verglasten Eingangstüren und den Wohnungen. In ihrer Offenheit gegenüber dem Stiegenhaus fördern diese Übergangsbereiche die Kommunikation im Haus. Die Bespielung definieren die Bewohner*innen jeweils selber – vom Atelier über ein Frisörstudio bis hin zum Home Office. Ein Gemeinschaftsraum sowie die quartiersübergreifende Sommerküche schaffen weitere Begegnungsorte im Haus.

Auszeichnung: Callwey – Wohnbauten des Jahres 2021, in der Kategorie Innovative Fassade

Landschaftspartner: KSLA – Katja Simma Landschaftsarchitektur
Kooperationspartner:
Projektsteuerung: raum & kommunikation / Soziologie: Prof. Dr. Jens S. Dangschat

Kategorie
2-stufiger Bauträgerwettbewerb, 1. Preis

Ort
Wien, AT

Fertigstellung
2019

Auftraggeber
SCHWARZATAL

BGF
5.400 m²

Fotos, Visualisierungen
Hertha Hurnaus, RIVIERA | MORETTI

Kunst am Bau
PERKUP, SKIRL, RUIN

Kapellenhof

Kapellenhof

Kapellenhof

450 Wohnungen, 5 Gemeinschaftsräume, 1 Hebammenpraxis, bespielbarer Stadtwald

Der Kapellenhof im 22. Bezirk bietet leistbares Wohnen bei hoher Lebensqualität. Der perforierte Blockrand mit einem großzügigen Innenhof erinnert an den traditionellen Wiener Gemeindebau. Die Wohnungen bieten helle Räume, Weitblick und Grünraum. Der Hof im Zentrum der Anlage gestaltet sich abenteuerlich offen, bietet einen fließenden Übergang von Rückzugsflächen und Plätzen, die zur sozialen Interaktion anregen. Hofseitige Hauseingänge bilden mit dazugehörigen Gemeinschaftsträumen und Gemeinschaftsterrassen ein einladendes Ensemble. Ein erhöhter Sockel, der die Masse der Baukörper erdet, die stringente französische Fenstergliederung in der Hauptfassade, polygonale Balkone gemeinsam mit der Farbigkeit der unterschiedlichen Elemente erzeugen eine Homogenität in einer heterogenen Umgebung.

Auszeichnung: gebaut2020, AT

Kooperationspartner: AllesWirdGut
Landschaftspartner:
Carla Lo Landschaftsarchitektur
Soziale Nachhaltigkeit: Mag. Sonja Gruber

Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis

Ort
Wien, AT

Fertigstellung
2019

Auftraggeber
MIGRA / Neues Leben / WOGEM

BGF
51.680 m²

Fotos
tschinkersten fotografie

Kapellenhof

450 Wohnungen, 5 Gemeinschaftsräume, 1 Hebammenpraxis, bespielbarer Stadtwald

Der Kapellenhof im 22. Bezirk bietet leistbares Wohnen bei hoher Lebensqualität. Der perforierte Blockrand mit einem großzügigen Innenhof erinnert an den traditionellen Wiener Gemeindebau. Die Wohnungen bieten helle Räume, Weitblick und Grünraum. Der Hof im Zentrum der Anlage gestaltet sich abenteuerlich offen, bietet einen fließenden Übergang von Rückzugsflächen und Plätzen, die zur sozialen Interaktion anregen. Hofseitige Hauseingänge bilden mit dazugehörigen Gemeinschaftsträumen und Gemeinschaftsterrassen ein einladendes Ensemble. Ein erhöhter Sockel, der die Masse der Baukörper erdet, die stringente französische Fenstergliederung in der Hauptfassade, polygonale Balkone gemeinsam mit der Farbigkeit der unterschiedlichen Elemente erzeugen eine Homogenität in einer heterogenen Umgebung.

Auszeichnung: gebaut2020, AT

Kooperationspartner: AllesWirdGut
Landschaftspartner:
Carla Lo Landschaftsarchitektur
Soziale Nachhaltigkeit: Mag. Sonja Gruber

Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis

Ort
Wien, AT

Fertigstellung
2019

Auftraggeber
MIGRA / Neues Leben / WOGEM

BGF
51.680 m²

Fotos
tschinkersten fotografie

Wohnsiedlung Maierhof

Wohnsiedlung Maierhof

Wohnsiedlung Maierhof

67 geförderte Wohnungen und 1 Gemeinschaftsraum um einen Innenhof

Acht Häuser in Holzhybridbauweise bilden gemeinsam mit dem denkmalgeschützten Bestandsbau ein Ensemble um einen grünen Innenhof. Die unterschiedlichen Dimensionierungen und Ausrichtungen der Baukörper ermöglichen vielseitige Blickbeziehungen mit der umgebenden Berglandschaft und verstärken den Charakter eines gewachsenen Dorfes. Durch eine Tiefgarage bleibt der Großteil der Siedlung autofrei. Der zentrale Innenhof mit Spielplatz sowie der neue Quartiersplatz stehen den Bewohner*innen und der gesamten Nachbarschaft zur Verfügung. Die abwechslungsreichen Freiräume sowie ein Gemeinschaftsraum fördern das Zusammenleben innerhalb der Siedlung und darüber hinaus.

Auszeichnung: Bauherrenpreis der HYPO Vorarlberg (Anerkennung)

Landschaftsarchitektur: GRUBER + HAUMER

Kategorie
Direktauftrag mit vorheriger Studie

Ort
Bludenz, AT

Auftraggeber
Wohnbauselbsthilfe

Fertigstellung
2019

BGF
7.420 m²

Fotos
Hertha Hurnaus

Wohnsiedlung Maierhof

67 geförderte Wohnungen und 1 Gemeinschaftsraum um einen Innenhof

Acht Häuser in Holzhybridbauweise bilden gemeinsam mit dem denkmalgeschützten Bestandsbau ein Ensemble um einen grünen Innenhof. Die unterschiedlichen Dimensionierungen und Ausrichtungen der Baukörper ermöglichen vielseitige Blickbeziehungen mit der umgebenden Berglandschaft und verstärken den Charakter eines gewachsenen Dorfes. Durch eine Tiefgarage bleibt der Großteil der Siedlung autofrei. Der zentrale Innenhof mit Spielplatz sowie der neue Quartiersplatz stehen den Bewohner*innen und der gesamten Nachbarschaft zur Verfügung. Die abwechslungsreichen Freiräume sowie ein Gemeinschaftsraum fördern das Zusammenleben innerhalb der Siedlung und darüber hinaus.

Auszeichnung: Bauherrenpreis der HYPO Vorarlberg (Anerkennung)

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Kategorie
Direktauftrag mit vorheriger Studie

Ort
Bludenz, AT

Auftraggeber
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Fertigstellung
2019

BGF
7.420 m²

Fotos
Hertha Hurnaus