Eine hybride Bankzentrale
Die neue Raiffeisenbank Zentrale St. Pölten – der „raiffeisen corner“ – ist an einer markanten städtebaulichen Ecke im Norden der Stadt, unweit vom Bahnhof verortet. Das Gebäudekonzept ermöglicht eine hybride Nutzung und beherbergt neben einer Filiale und einem Beratungszentrum auch ein öffentliches Restaurant und Café, einen Veranstaltungsraum, einen Co-Working Space und Terrassen auf multiplen Geschossen. Eine ausformulierte Fuge teilt den Baukörper in zwei Volumen. Sie markiert als Einschnitt den Haupteingang und beinhaltet die Erschließung des viergeschossigen Bauwerks. Der Glaskörper dient als vertikale Verbindung und ermöglicht spannende Blickbeziehungen nach außen in den Straßenraum und in den ruhigen Innenhof. Die Fassade oszilliert zwischen Offenheit und Geschlossenheit. Horizontale Gesimse aus Glasfaserbeton umhüllen das Gebäude und kontrastieren mit großzügigen Glasflächen, die durch vertikale Lisenen rhythmisch unterbrochen werden.
Auszeichnung: Callwey – Best Workspaces 2023, DE
Kooperationspartner: Studio Hoffelner Schmid
Projektsteuerung: M.O.O.CON
Lichtdesign: Designbüro Christian Ploderer
Leitsystem: buero bauer
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
St. Pölten, AT
Fertigstellung
2022
Auftraggeber
Raiffeisenbank St. Pölten
Kunst am Bau
Andreas Fraenzl, Vilma Pflaum
BGF
5.250 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
Eine hybride Bankzentrale
Die neue Raiffeisenbank Zentrale St. Pölten – der „raiffeisen corner“ – ist an einer markanten städtebaulichen Ecke im Norden der Stadt, unweit vom Bahnhof verortet. Das Gebäudekonzept ermöglicht eine hybride Nutzung und beherbergt neben einer Filiale und einem Beratungszentrum auch ein öffentliches Restaurant und Café, einen Veranstaltungsraum, einen Co-Working Space und Terrassen auf multiplen Geschossen. Eine ausformulierte Fuge teilt den Baukörper in zwei Volumen. Sie markiert als Einschnitt den Haupteingang und beinhaltet die Erschließung des viergeschossigen Bauwerks. Der Glaskörper dient als vertikale Verbindung und ermöglicht spannende Blickbeziehungen nach außen in den Straßenraum und in den ruhigen Innenhof. Die Fassade oszilliert zwischen Offenheit und Geschlossenheit. Horizontale Gesimse aus Glasfaserbeton umhüllen das Gebäude und kontrastieren mit großzügigen Glasflächen, die durch vertikale Lisenen rhythmisch unterbrochen werden.
Auszeichnung: Callwey – Best Workspaces 2023, DE
Kooperationspartner: Studio Hoffelner Schmid
Projektsteuerung: M.O.O.CON
Lichtdesign: Designbüro Christian Ploderer
Leitsystem: buero bauer
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
St. Pölten, AT
Fertigstellung
2022
Auftraggeber
Raiffeisenbank St. Pölten
Kunst am Bau
Andreas Fraenzl, Vilma Pflaum
BGF
5.250 m²
Fotos
Hertha Hurnaus