Fotos
Hertha Hurnaus
Visualisierung
Janusch
Fotos
Hertha Hurnaus
Visualisierung
Janusch
Wohnsiedlung – geförderter und freifinanzierter Wohnbau
Auf der Suche nach der Zukunft des Dorfes hat Lans ein ambitioniertes Wettbewerbsverfahren ausgerufen. Der Ort – mit aktuell knapp über 1.100 EinwohnerInnen und gleichzeitig in direkter Nähe zu Innsbruck – verbindet die Vorteile und Herausforderungen zwischen Stadt und Land fast proto-typisch. Hier planen wir einen neuen Ortsteil – keine reine Wohnsiedlung, sondern ein lebendiges Quartier, in dem wir die gewachsenen Strukturen weiterdenken. Wie in einem Dorfkern bilden ähnliche Häuser rund um den gemeinsamen Anger einen Ort zum Wohnen, zum Arbeiten und zum Leben.
Landschaftspartner: Erik Meinharter / PlanSinn
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Lans, AT
Planungsbeginn
2019
Auftraggeber
Gemeinde Lans
BGF
9.520 m²
Visualisierung
Janusch
Wohnsiedlung – geförderter und freifinanzierter Wohnbau
Auf der Suche nach der Zukunft des Dorfes hat Lans ein ambitioniertes Wettbewerbsverfahren ausgerufen. Der Ort – mit aktuell knapp über 1.100 EinwohnerInnen und gleichzeitig in direkter Nähe zu Innsbruck – verbindet die Vorteile und Herausforderungen zwischen Stadt und Land fast proto-typisch. Hier planen wir einen neuen Ortsteil – keine reine Wohnsiedlung, sondern ein lebendiges Quartier, in dem wir die gewachsenen Strukturen weiterdenken. Wie in einem Dorfkern bilden ähnliche Häuser rund um den gemeinsamen Anger einen Ort zum Wohnen, zum Arbeiten und zum Leben.
Landschaftspartner: Erik Meinharter / PlanSinn
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Lans, AT
Planungsbeginn
2019
Auftraggeber
Gemeinde Lans
BGF
9.520 m²
Visualisierung
Janusch
Masterplan für ein neues Wohnquartier
Auf dem Grundstück der sogenannten „Christiani Wiesen“ soll ein nachhaltiges und innovatives Modellquartier für die Zukunftsstadt Konstanz entstehen. Ziel für die Entwicklung des neuen Quartiers ist es, eine hohe Wohn- und Lebensqualität mit gesteigerter Flächeneffizienz in Einklang zu bringen. Schwerpunkte des Entwurfs bilden sechs zentrale Themenfelder: Sharing, Service, soziale Durchmischung sowie Nutzungsmischung, urbane Mobilität (autofreies Quartier mit umnutzbarem Parkhaus), Klima und ökologische Qualität, Smart Leben (Digitalisierungskonzept mit Smart-City-Lösungen) sowie urbane Produktion.
Kooperationspartner: TH Landschaftsarchitektur Hamburg
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Konstanz, DE
Planungsbeginn
2018
Auftraggeber
Stadt Konstanz
BGF
14.800 m²
Fotos
Stadt Konstanz / Chris Danneffel
Masterplan für ein neues Wohnquartier
Auf dem Grundstück der sogenannten „Christiani Wiesen“ soll ein nachhaltiges und innovatives Modellquartier für die Zukunftsstadt Konstanz entstehen. Ziel für die Entwicklung des neuen Quartiers ist es, eine hohe Wohn- und Lebensqualität mit gesteigerter Flächeneffizienz in Einklang zu bringen. Schwerpunkte des Entwurfs bilden sechs zentrale Themenfelder: Sharing, Service, soziale Durchmischung sowie Nutzungsmischung, urbane Mobilität (autofreies Quartier mit umnutzbarem Parkhaus), Klima und ökologische Qualität, Smart Leben (Digitalisierungskonzept mit Smart-City-Lösungen) sowie urbane Produktion.
Kooperationspartner: TH Landschaftsarchitektur Hamburg
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Konstanz, DE
Planungsbeginn
2018
Auftraggeber
Stadt Konstanz
BGF
14.800 m²
Fotos
Stadt Konstanz / Chris Danneffel
67 geförderte Wohnungen und 1 Gemeinschaftsraum um einen Innenhof
Acht Häuser in Holzhybridbauweise bilden gemeinsam mit dem denkmalgeschützten Bestandsbau ein Ensemble um einen grünen Innenhof. Die unterschiedlichen Dimensionierungen und Ausrichtungen der Baukörper ermöglichen vielseitige Blickbeziehungen mit der umgebenden Berglandschaft und verstärken den Charakter eines gewachsenen Dorfes. Durch eine Tiefgarage bleibt der Großteil der Siedlung autofrei. Der zentrale Innenhof mit Spielplatz sowie der neue Quartiersplatz stehen den Bewohner*innen und der gesamten Nachbarschaft zur Verfügung. Die abwechslungsreichen Freiräume sowie ein Gemeinschaftsraum fördern das Zusammenleben innerhalb der Siedlung und darüber hinaus.
Auszeichnung: Bauherrenpreis der HYPO Vorarlberg (Anerkennung)
Landschaftsarchitektur: GRUBER + HAUMER
Kategorie
Direktauftrag mit vorheriger Studie
Ort
Bludenz, AT
Auftraggeber
Wohnbauselbsthilfe
Fertigstellung
2019
BGF
7.420 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
67 geförderte Wohnungen und 1 Gemeinschaftsraum um einen Innenhof
Acht Häuser in Holzhybridbauweise bilden gemeinsam mit dem denkmalgeschützten Bestandsbau ein Ensemble um einen grünen Innenhof. Die unterschiedlichen Dimensionierungen und Ausrichtungen der Baukörper ermöglichen vielseitige Blickbeziehungen mit der umgebenden Berglandschaft und verstärken den Charakter eines gewachsenen Dorfes. Durch eine Tiefgarage bleibt der Großteil der Siedlung autofrei. Der zentrale Innenhof mit Spielplatz sowie der neue Quartiersplatz stehen den Bewohner*innen und der gesamten Nachbarschaft zur Verfügung. Die abwechslungsreichen Freiräume sowie ein Gemeinschaftsraum fördern das Zusammenleben innerhalb der Siedlung und darüber hinaus.
Auszeichnung: Bauherrenpreis der HYPO Vorarlberg (Anerkennung)
Landschaftsarchitektur: GRUBER + HAUMER
Kategorie
Direktauftrag mit vorheriger Studie
Ort
Bludenz, AT
Auftraggeber
Wohnbauselbsthilfe
Fertigstellung
2019
BGF
7.420 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
25 Genossenschaftswohnungen um eine Spielstraße
Die Wohnsiedlung mit acht Häusern nimmt verschiedene Muster älterer Agglomerationen in Kaltern auf und interpretiert diese in einem partizipativen Planungsprozess zu einem zeitgemäßen, neuen Siedlungsbaustein. Die Architektur wirkt vertraut, einfach und überschaubar. Dennoch zeigt sie im Gebrauch und in der Bewegung durch den Raum ihre Komplexität und Überraschungen. Natur und Architektur gehen an bestimmten Stellen nahtlos ineinander über. Eine Wohn- und Spielstraße bildet das Herz der Anlage und wird zum bestimmenden Element des sozialen Raumes. Kleine Pfade umgeben die Anlage und bilden mit Wohnstraße und Naturkorridor ein komplexes Wegenetz, welches sowohl die unterschiedlichsten (halb)öffentlichen Räume für Kommunikation und Interaktion freilegt, als auch zum Rückzug einlädt.
Auszeichnung: Südtiroler Architekturpreis in der Kategorie Housing
Landschaftspartner: PlanSinn
Kategorie
geladener Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Kaltern, IT
Fertigstellung
2010
Auftraggeber
Arche KVW Bozen
BGF
5.400 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
25 Genossenschaftswohnungen um eine Spielstraße
Die Wohnsiedlung mit acht Häusern nimmt verschiedene Muster älterer Agglomerationen in Kaltern auf und interpretiert diese in einem partizipativen Planungsprozess zu einem zeitgemäßen, neuen Siedlungsbaustein. Die Architektur wirkt vertraut, einfach und überschaubar. Dennoch zeigt sie im Gebrauch und in der Bewegung durch den Raum ihre Komplexität und Überraschungen. Natur und Architektur gehen an bestimmten Stellen nahtlos ineinander über. Eine Wohn- und Spielstraße bildet das Herz der Anlage und wird zum bestimmenden Element des sozialen Raumes. Kleine Pfade umgeben die Anlage und bilden mit Wohnstraße und Naturkorridor ein komplexes Wegenetz, welches sowohl die unterschiedlichsten (halb)öffentlichen Räume für Kommunikation und Interaktion freilegt, als auch zum Rückzug einlädt.
Auszeichnung: Südtiroler Architekturpreis in der Kategorie Housing
Landschaftspartner: PlanSinn
Kategorie
geladener Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Kaltern, IT
Fertigstellung
2010
Auftraggeber
Arche KVW Bozen
BGF
5.400 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
23 Genossenschaftswohnungen und 1 Gemeinschaftsraum um einen Innenhof
Die für Südtirol spezifische kompakte Dorfstruktur wurde aufgegriffen: fünf Häuser gruppieren sich um einen gemeinsamen grünen Innenhof, wie man es von Weilern bzw. dem sogenannten Anger kennt. Die Baukörper sind in Form und Ausdruck zurückhaltend und schlicht konzipiert. Vielfalt entsteht in der Variation der Öffnungen; raumhohe Fenster und strukturierte Deckenbänder gliedern die Fassaden. Vorgefertigte erdwarm gefärbte Sichtbeton-Sandwichelemente verleihen der Anlage einen skulpturalen Charakter. Die zukünftigen Bewohner*innen waren von Anfang an durch einen umfassenden Beteiligungsprozess in die Planung involviert.
Auszeichnungen: Rassegna Architettura Arco Alpino, Südtiroler Architekturpreis in der Kategorie Housing
Landschaftspartner: PlanSinn
Kategorie
geladener Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Eppan, IT
Fertigstellung
2015
Auftraggeber
Arche im KVW
BGF
5.163 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
23 Genossenschaftswohnungen und 1 Gemeinschaftsraum um einen Innenhof
Die für Südtirol spezifische kompakte Dorfstruktur wurde aufgegriffen: fünf Häuser gruppieren sich um einen gemeinsamen grünen Innenhof, wie man es von Weilern bzw. dem sogenannten Anger kennt. Die Baukörper sind in Form und Ausdruck zurückhaltend und schlicht konzipiert. Vielfalt entsteht in der Variation der Öffnungen; raumhohe Fenster und strukturierte Deckenbänder gliedern die Fassaden. Vorgefertigte erdwarm gefärbte Sichtbeton-Sandwichelemente verleihen der Anlage einen skulpturalen Charakter. Die zukünftigen Bewohner*innen waren von Anfang an durch einen umfassenden Beteiligungsprozess in die Planung involviert.
Auszeichnungen: Rassegna Architettura Arco Alpino, Südtiroler Architekturpreis in der Kategorie Housing
Landschaftspartner: PlanSinn
Kategorie
geladener Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Eppan, IT
Fertigstellung
2015
Auftraggeber
Arche im KVW
BGF
5.163 m²
Fotos
Hertha Hurnaus